Nach mehreren Jahren Pause – bedingt zuerst durch Bauarbeiten an der romanisch-gotischen Basilika, dann durch Corona – konnten wir in diesem Jahr endlich wieder nach Vezelay wallfahrten. Zusammen mit den französische Raidern und Rovern ging es in einer Sternwallfahrt drei Tage lang durch die Bourgogne hin zum Heiligtum von Sainte-Marie-Madeleine.
Eindrücke von den Teilnehmern:
„Die Kraft des Gebets und der Frohsinn von 2400 Raider haben wirklich an Gott glauben lassen.“ (Benoît)
„Unterwegs mit acht Raiderrunden aus der KPE aus Deutschland, das war einfach phänomenal.“ (Matthias)
„Am meisten hat mich beeindruckt, wie das Allerheiligste in der Monstranz in die Basilika getragen wurde, und natürlich der schöne Gesang der Franzosen.“ (Georg)
„Ich genieße die Stille Stunde. Einfach irgendwo draußen sitzen und Zeit haben, über einen guten Text nachzudenken. Das Vezelay-Booklet war super.“ (Markus)
„Puh, es waren unglaublich viele Dinge, die ich von der Wallfahrt mitnehme. Am meisten wahrscheinlich aber die Freiheit und Freude, die Gott schenkt, wenn man sich für den anderen hingibt. Das hat man richtig gespürt.“ (Josef)
„Was mich beeindruckt hat, war die feierliche Liturgie, die ausdrucksstarken Zeremonien und auch die Abendrunden der Franzosen mit den Theaterstücken. Es war schön zu sehen, dass wir gemeinsam mit unseren Pfadfinderbrüdern eine Wallfahrt unternommen haben und die gleichen Ideale teilen.“ (Thomas)
„Das Wetter!! Ich war schon oft in Vezelay, aber es war noch nie so schön warm, so schön trocken, so perfekt zum Wallfahren. DEO gratias!“ (Richard)