Die Gießener KPE-Gruppe will einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Dazu hat sie für die kommenden Pfingstferien ein Begegnungsprojekt mit der Pfadfindergruppe in Netanya in Israel gestartet. Die Stadt Gießen unterhält seit Jahren eine Städtepartnerschaft mit Netanya. Auf diese Weise war es unkompliziert möglich, den Kontakt zu den dortigen Pfadfindern herzustellen und ein vielversprechendes Programm zu planen.
Mehr Infos zum Projekt siehe im Artikel der Gießener Zeitung.
Astrid Eibelshäuser, hauptamtliche Stadträtin und Dezernentin für Städtepartnerschaften, schreibt in einem Grußwort an die Gießener KPE-Pfadfinder: „Die Gießener Pfadfinder werden Gelegenheit haben, im Rahmen der gemeinsamen Projektarbeit vorurteilsfrei Menschen kennenzulernen und praktische Dinge zu leisten. Zudem wird es den Gießener Pfadfindern ermöglicht, einen kurzen Einblick in den Alltag und das Leben jenseits der Fernsehbilder in Deutschland zu erhalten. Dieser Blick auf die Lage im Nahen Osten wird für die jungen Menschen ein besonderes Erlebnis sein. Ich sehe den Besuch der Gießener Pfadfinder als einen weiteren wichtigen Baustein zur Festigung der guten städtepartnerschaftlichen Beziehungen zu unserer Partnerstadt Netanya. Dadurch wird es uns ermöglicht, weiter am guten Fundament der Beziehungen zwischen Gießen und Netanya zu bauen und dafür danke ich Ihnen allen.“ (Schreiben vom 10. April 2018)